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Tourenwagen Europameisterschaft 1970 - 1975

Tourenwagen Europameisterschaft 1970 - 1975

Autor: Harold Schwarz
Format: 240 x 280 mm
Ausstattung: Hardcover, Schutzumschlag, 352 Seiten und rund 450 Farb- und s/w-Fotos

Die erste Hälfte der 1970er Jahre war eine Blütezeit der Renn-Tourenwagen. Legendär sind die Duelle Ford gegen BMW, aber auch Alfa Romeo hatte oft ein entscheidendes Wörtchen bei der Vergabe von Siegen und Meistertiteln mitzureden.In Deutschland waren Tourenwagen die Einstiegsformel für alle jungen Nachwuchsfahrer, die später international Karriere machten. Jochen Mass, Hans-Joachim Stuck, Hans Heyer, Klaus Ludwig, sie alle mussten sich zu Beginn ihrer Laufbahn erst einmal im geschlossenen Cockpit behaupten.
In der Europameisterschaft trafen sie nicht nur auf nationale und internationale Tourenwagen-Haudegen wie Toine Hezemans, Dieter Glemser, Gian Luigi Picchi, Dieter Quester und Carlo Facetti, sondern auch auf Formel-1-Piloten bis hin zu aktuellen und künftigen Weltmeistern wie Jackie Stewart und Niki Lauda.Dieses Buch erzählt von den spannenden Rennen und beschreibt die Technik aller maßgeblichen Fahrzeuge, wobei auch Marken wie Abarth, Chevrolet, Fiat, Mazda, Mercedes und Opel nicht zu kurz kommen. Ein umfassender Überblick über diese faszinierende Epoche des Tourenwagensports.

Das ist ein Leckerbissen für alle echten Tourenwagen-Fans: Ein Buch über die Hochzeit des Motorsports mit Rennautos, die noch so aussahen wie die an der nächsten Straßenecke. Harold Schwarz als ausgewiesener Kenner der Szene hat sich der Aufgabe gestellt, die wohl spannendste Ära des europäischen Tourenwagensports die Europameisterschafts-Saisons 1970 bis 1975 - ausgiebig unter die Lupe zu nehmen. Er zeichnet die mitreißenden Kämpfe zwischen Alfa Romeo-, BMW- und Ford-Piloten um Fahrer- und Marken-Championate nach, beschreibt die Technik der maßgeblichen Fahrzeuge und geht auf die damaligen Helden des Geschehens ein. So manche bislang unerzählte Anekdote kommt zum Vorschein und untermauert das Vorurteil, dass damals eben alles besser war. Ungezwungen, ungekünstelt, Motorsport pur eben, getreu dem Wahlspruch des australischen Urgesteins Frank Gardner, der selbst Tourenwagen-Geschichte geschrieben hat: When the flag drops, the bullshit stops. Es war jene Zeit, in der auch Formel 1-Asse wie Andrea de Adamich, Niki Lauda, Jackie Stewart, Emerson Fittipaldi und Rolf Stommelen ihre GTAms, Capris und CSL-Coupés derartig herannahmen, dass diese mit den kurveninneren Vorderrädern brav Pfötchen gaben. Was auf dem umfangreichen, zum Teil bisher unveröffentlichten Fotomaterial eindrucksvoll in Szene gesetzt ist. Reich bebildert sind auch die Auftritte von Marken wie Opel, Fiat oder Mazda, so dass sich ein umfassender Überblick über diese Rennszene ergibt.

Diesen Artikel haben wir am 20.01.2022 in unseren Katalog aufgenommen.